Canva

Canva von Luna Nazaro* MEINE STORY ZU CANVA Bei der Planung meiner Tutorien beschäftigte mich immer eine Frage: Wie kann ich sie interessant gestalten und den Studierenden die Inhalte auf ansprechende Weise vermitteln? Bei meiner Suche nach einer Antwort bin ich auf das Design-Tool Canva gestoßen und war sofort begeistert! Damit kann ich nicht nur Arbeitsblätter, Präsentationen oder Seminarpläne gestalten, sondern auch ganze Videos entwerfen – und das ganz einfach und schnell! Da ich kurz vor meinem Masterabschluss stehe, habe ich nicht die Zeit, mich in komplexe Grafikprogramme wie InDesign oder Photoshop einzuarbeiten. Die zahlreichen und vielfältigen Vorlagen in Canva, die ich nach meinen Wünschen verändern oder anpassen kann, bieten hierfür die perfekte Lösung! Zudem macht das Arbeiten mit Canva einfach total viel Spaß! Denn im Gegensatz zu den doch eher langweiligen Oberflächen der Office-Anwendungen, haben mich das Design und die Aufmachung des Tools direkt gecatcht. WIE SETZE ICH DAS TOOL EIN? Ich nutze Canva insbesondere zur Erstellung von Arbeitsblättern und Präsentationen. Durch die große Sammlung an lizenzierten Bildern, Fotos und Grafiken geht das ganz schnell und einfach. Die Vorlagen decken eine Vielzahl von Stilrichtungen ab – von minimalistisch bis opulent verziert. Dabei können alle einzelnen Elemente bearbeitet und individuell angepasst werden. So kann ich passende Farben einsetzen, Bilder verwenden, Elemente verschieben oder löschen und Texte einfügen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Screenshot der Tool-Oberfläche und Designansicht. Erstellt mit Genehmigung von Canva. CC BY-SA 4.0. * Autor*Innen Hinweis:Die in diesem Beitrag dargestellten Autor*Innen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen, lebend oder verstorben, sowie tatsächlichen Ereignissen wäre rein zufällig und unbeabsichtigt. Zugang Hier geht es zu Canva. Neueste Beiträge All Posts How to Uni How to Tool Aktuelle Veranstaltungen How to Co-Work Verbundarbeit im Fokus – Koordination, Qualitätssicherung und Zusammenarbeit im Projekt QUADIS Organisiert mit Infinity Maps in pädagogischen Seminaren Hochschulübergreifende Kooperation mit Transparenz und agilen Tools Kategorien How to Co-Work How to Tool How to Uni Vergangene Veranstaltungen Ressourcen Funktionen Hilfe Designschool (Englisch) Beginners Guide (Englisch) Learn-Blog (Englisch) Hardware Canva funktioniert auf allen gängigen Endgeräten und wird von aktuellen Browsern unterstützt. Das Tool ist auch als Desktop-Version und App erhältlich. Die Toolwebsite Die Website bietet eine ganze Menge hilfreicher Informationen und Tutorials. Weitere Informationen und Anwendungsbeispiele gibt es hier: www.canva.com/de MEIN FAZIT ZU CANVA Canva ist ideal, wenn es darum geht, schnell und ohne großen Aufwand Inhalte optisch ansprechend aufzubereiten. Es hat eine moderne Oberfläche und stellt einem alle Werkzeuge zur Verfügung, die man für die Erstellung von Designs benötigt – ganz ohne fachliches Know-how. Es ist intuitiv in der Handhabung und ganz einfach bedienbar, also super für Einsteiger*innen, die keine oder sehr geringe Erfahrungen im Grafikdesign haben. Hier geht es zu Canva. Nutzungshinweise Unsere Tools Im Rahmen des Verbundprojektes Co³Learn an der Georg-August-Universität Göttingen, der Leibniz Universität Hannover und der Technischen Universität Braunschweig werden laufend Software-Alternativen für Testphasen bereitgestellt oder in der kostenlosen Version empfohlen. Informationen zum Zeitraum im Rahmen der Testphase finden Sie auf der Übersichtsseite der jeweiligen Software. In den meisten Fällen wurde die Software an die Academic Cloud angebunden und Sie können sich per Single Sign-On (SSO) direkt mit Ihren universitären Anmeldedaten einloggen. In einigen Ausnahmen müssen Sie sich manuell registrieren oder ein bestehendes Konto upgraden lassen. Dies betrifft Infinity Maps, Flinga, TaskCards, Kialo Edu und Canva. Nutzen Sie zur Registrierung bitte nicht Ihr universitäres Passwort. Beim testweisen Einsatz in der Lehre gelten folgende Hinweise: Umfragesoftware Particify, Slido, Vevox und Wooclap Die Hinweise betreffen Particify (Datenschutzerklärung) Slido (Datenschutzerklärung) Vevox (Datenschutzerklärung) Wooclap (Datenschutzerklärung) Studierenden muss die Gelegenheit gegeben werden, anonym an Umfragen teilzunehmen. Zur Nutzung ist daher weder die Angabe eines Realnamens, einer Email-Adresse oder Telefonnummer noch Anmeldedaten anderer Dienste (z.B. Google, studentische Nutzungserkennung, Facebook) erforderlich. Die Verwendung eines zufälligen oder frei gewählten Alias muss möglich sein. Bitte fragen Sie keine persönlichen Daten ab, die einen Rückschluss auf die Personen erlauben. Vevox Nutzen Sie beim Erstellen von Umfragen daher bitte die Standardeinstellung Identifizierung: Anonym. Die Einstellungen können Sie in der Sitzungsübersicht mit Klick auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke der jeweiligen Umfrage aufrufen. Bei der Nutzung des Tools muss die Gelegenheit bestehen, die Verwendung von Cookies auf essentielle Cookies zu beschränken. Video und Audio sind immer personenbezogene Daten und nicht anonym, auch wenn sie nicht mit einem Namen verknüpft sind. Organisationssoftware Zenkit und TaskCards Die Hinweise betreffen Zenkit To Do (Datenschutzerklärung) Zenkit Hypernotes (Datenschutzerklärung) TaskCards (Datenschutzerklärung) Zenkit To Do und Zenkit Hypernotes Zenkit To Do und Zenkit Hypernotes ermöglichen durch die gemeinsame Aufgabenverwaltung und Anlage von Notizbüchern kooperative Arbeitsweisen. Um in Zenkit und darüber geteilte Projekte arbeiten zu können, müssen sich auch Studierende registrieren. Die Nutzung sollte auf freiwilliger Basis geschehen und daher in einer Lehrveranstaltung entsprechend angekündigt und eingebunden werden. TaskCards Die Registrierung für TaskCards erfolgt manuell. Dieser Account ist nur unter https://uni-goettingen.taskcards.app/ erreichbar und kann nicht auf die allgemeine Instanz unter https://www.taskcards.de übertragen werden. Studierende können ohne Registrierung mit zentral eingestellten Rechten auf eine Pinnwand zugreifen. Whiteboardsoftware Collaboard, Infinity Maps und Flinga Die Hinweise betreffen Collaboard (Datenschutzerklärung) Flinga (Datenschutzerklärung) Infinity Maps (Datenschutzerklärung) Die Bearbeitung von Whiteboards, die durch Lehrende erstellt wurden, sollte für Studierende anonym und ohne eigene Anmeldung ermöglicht werden. In Collaboard, Flinga und Infinity Maps ist diese Form des Teilens von Whiteboards möglich. Flinga Lehrende können auf https://flinga.fi/ ein kostenloses Konto erstellen und dieses hier upgraden lassen. Infinity Maps Lehrende und Studierende können auf der Co³Learn-Startseite von Infinity Maps ein persönliches Konto erstellen, welches automatisch ein Upgrade erhält. Die Kosten werden durch das Projekt Co³Learn übernommen. Dadurch kann eine unbegrenzte Anzahl an Maps mit einer unbegrenzten Anzahl an Karten und 5 GB Cloudspeicher erstellt werden. Von Dozierenden im Rahmen von Lehrveranstaltungen erstellte Maps sollten unter dem Menü Share – Share Options – Set Visibility  nur auf Public Unlisted bzw. Public Unlisted Writeable gesetzt werden. Mit diesem Link können geteilte Maps betrachtet bzw. bearbeitet werden. Sie werden aber nicht öffentlich aufgeführt. Studierende können ohne eigenes Konto auf diese Maps zugreifen, wenn sie den Link zum Teilen erhalten. Studierende, die eine Map zum individuellen und gemeinsamen Lernen erstellen wollen, können dies nach Registrierung unter Beachtung der

Warum antwortet mir keiner? Befragungsergebnisse von Studierenden und Lehrenden zu toolgestützten Kommunikationsmöglichkeiten

Warum antwortet mir keiner? Befragungsergebnisse von Studierenden und Lehrenden zu toolgestützten Kommunikationsmöglichkeiten Save the date! 24. April 2023 von 8:30–9:15 Uhr Wie woll(t)en Studierende mit Lehrenden und untereinander kommunizieren? Was wünschen sie sich von Lehrenden und der Hochschule zur Unterstützung des Austausches und der Zusammenarbeit? Das Verbundprojekt Co³Learn sprach letztes Jahr genau darüber mit Studierenden und Lehrenden und gibt nun einen Einblick in die Ergebnisse. Im Rahmen der Breakfast Lecture erfahren Lehrende, was Studierenden an Kommunikation und Austausch wichtig ist, welche Kanäle sie bevorzugen (Tools), was sie sich für den Einsatz von Tools in der Zukunft wünschen und welche Erwartungen sie an Lehre und Lehrende haben: „Das wäre natürlich cool, dass die auch gesagt hätten, ja, für diese Veranstaltung, für die Zusammenarbeit haben wir die Erfahrung gemacht, dass diese Tools gut benutzt wurden oder so. Das wäre natürlich wünschenswert.“ (Studierende Gruppendiskussion Co³Learn) Wir gleichen in der Diskussion die Aktualität der Ergebnisse ab, loten Möglichkeiten aus, wie Lehrende auf die Wünsche eingehen können und stellen Beratungs- sowie Unterstützungsangebote vor. Die Präsentation und Diskussion wird hybrid mit den Verbundstandorten Hannover und Göttingen stattfinden. Hier geht es zur Anmeldung Die von Ihnen angegebenen Daten werden mit dem Absenden dieses Formulars automatisch per E-Mail an das Projekt geschickt. Dort werden Ihre Daten zur Teilnehmer*innenverwaltung gespeichert. Sie sind nur für Mitarbeiter*innen des Projektes einsehbar und werden nicht an Dritte weitergegeben. Sollten Sie ein Löschen der Daten wünschen, teilen Sie uns dies bitte per E-Mail an info@co3learn.de mit.

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