Infinity Maps im Studienalltag

Infinity Maps im Studienalltag von Jan Gabow Ich bin ein Masterstudent der Informatik mit der Vertiefung IT-Security und befinde mich kurz vor meinem Abschluss. Nebenbei bin ich noch als Werksstudent im Automotive-Security-Bereich beschäftigt. Infinity Maps ist ein möglichst simples Tool, das sich hervorragend in den Studienalltag integriert. Alle verfügbaren Funktionen dienen der Organisation von Wissen und eigenen sich perfekt für eine Nacharbeitung nach einer Vorlesung. Dadurch, dass ich Karten überall einfügen und durch die Tiefe Wissen auf kleinstem Raum verpacken kann, lassen sich Informationen aus der Vorlesung optimal verwalten. Auch neues Wissen, welches zu einem älteren Thema gehört, lässt sich so mit minimalem Aufwand an die richtige Stelle anordnen. Das Tool ermöglicht es mir, einen besseren Lernprozess zu erschaffen. Darüber hinaus finde ich die Zusammenarbeitsoptionen von Infinity Maps äußerst nützlich. Sie ermöglichen es, effektiv mit Kommilitonen an Gruppenprojekten zu arbeiten oder auch Lernkarten auszutauschen. Allerdings weist das Tool auch noch einige fehlende Funktionen auf, wie etwa das komplexere Einbinden von Bildern, was allerdings die Bearbeitung auch überladen könnte. Nichtsdestotrotz lässt sich das Tools sehr gut ins Studium oder in die Arbeit integrieren, weil es eine perfekte Umgebung für die Informationssammlung schafft. https://www.co3learn.de/wp-content/uploads/2023/11/Stud.Beitrag_Video_InfinityMaps.mp4 Jan Gabow (2023) Infinity Maps im Studienalltag Neueste Beiträge All Posts How to Uni How to Tool How to Co-Work Aktuelle Veranstaltungen Lehre: get [IN]spired – neue Ideen für Ihre Lehre 2.0 Organisiert mit Infinity Maps in pädagogischen Seminaren Hochschulübergreifende Kooperation mit Transparenz und agilen Tools Kategorien Aktuelle Veranstaltungen Allgemein How to Co-Work How to Tool How to Uni Vergangene Veranstaltungen

Kommunizieren, Kooperieren und Kollaborieren mit der Atlassian Tool Chain in Software-Projekten

Kommunizieren, Kooperieren & Kollaborieren mit der Atlassian Tool Chain von Evgeniya Buyuk Ich bin Evgeniya und habe jetzt, kurz nach Abschluss meines Bachelorstudiengangs in Wirtschaftsinformatik an der TU Braunschweig, direkt den darauf aufbauenden Masterstudiengang an der gleichen Universität angefangen. Zusätzlich arbeite ich seit Mitte des Bachelorstudiengangs parallel zum Studium als Softwareentwicklerin und Datenschutzkoordinatorin in einem IT-Unternehmen, welches – wie viele Unternehmen der Region – für einen Autohersteller Softwarelösungen konzipiert, plant, umsetzt und ausrollt. Die Tätigkeiten erfordern ein breit gefächertes Portfolio an Skills, die man erlernen und beherrschen muss. Die drei wohl wichtigsten, neben den Programmierfähigkeiten, sind aber Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Planung. In der Mitte meines Studiums brach jedoch die Corona Pandemie aus und veränderte auch bei mir viele Lebensbereiche. Während das Studium praktisch komplett auf online umgestellt wurde, hieß es auch beruflich weniger soziale Kontakte im Reallife. Das tägliche Treffen der Supportler*innen, Tester*innen und Entwickler*innen, Stand-Up-Meetings mit den Projektleiter*innen und auch die Termine mit Kund*innen wurden vom physischen Besprechungstisch, unter Zuhilfenahme von zum Beispiel Microsoft Teams, auf online verlagert. Da ich noch frisch in der beruflichen Welt der Softwareentwickler*innen war, dachte ich aufgrund meiner bisherigen Erfahrung der ersten paar Monate, dass die neue Situation pures Gift für diese Art des Arbeitens sein muss. Aber wie sich zeigen sollte, habe ich mich nicht nur geirrt, sondern konnte viele der Handlungsstrategien des Unternehmens in das Studium übernehmen und Mehrwerte dorthin übertragen. Einer der Punkte war der Einsatz der Atlassian Tool Chain. Auf den folgenden Seiten möchte ich euch erzählen, wie man sie beruflich für große Anwendungen mit vielen Beteiligten einsetzt und sie durch ihre Skalierbarkeit auch im kleineren Maßstab in einen überwiegend technischen Studiengang integriert werden kann, da auch dort ähnliche Mehrwerte geschaffen werden können. Aller Anfang ist schwer Eine Tool Chain ist eine Sammlung von Werkzeugen, die jeweils auf bestimmte Aufgabenbereiche spezialisiert sind. Jedes Tool ist dabei in sich vollumfänglich für seine Aufgabe. Der sogenannte Chain Effekt entsteht, da diese Tools auch gleichzeitig Module mit Schnittstellen zu den anderen Mitgliedern ihrer Chain sind (s. Abbildung 1). Indem man die Tools einander bekannt macht, kann man Synergieeffekte erzeugen. Wenn man ein Softwareprojekt beginnt und sich dann zum ersten Mal mit der Atlassian Tool Chain beschäftigt, wird man wahrscheinlich entweder zu klein anfangen, indem man sich nur ein Produkt der Kette herausgreift –  oder man ist von den Möglichkeiten förmlich erschlagen, indem man versucht auf Anhieb die gesamte Kette vollumfänglich einzubinden. In beiden Fällen ist Frust vorprogrammiert, denn entweder hat man das Gefühl, zu wenig zu umständlich zu erreichen, oder die Software wächst einem schlicht aufgrund der vielen Einstellungen und Möglichkeiten über den Kopf. Da wir in dem Seminar „How to Co-Work. Zusammenarbeit im Studium und darüber hinaus“ unseren Schwerpunkt allerdings auf Kommunikation, Kooperation und Kollaboration legen wollen, möchte ich mich zu Beginn auch nur mit diesen Schwerpunkten beschäftigen, denn die drei im folgenden vorgestellten Tools der Chain erfüllen perfekt ihre Aufgabe, vor allem, wenn man sie miteinander kombiniert. Abbildung 1  Atlassian Home als Schaltzentrale Kapitel Aller Anfang ist schwer​ Confluence: Schaltzentrale & Kommunikationsschnittstelle JIRA: Koordinieren der Kooperation BitBucket: Kollaborativ zusammen an Problemen arbeiten Fazit und Ausblick Quellen und Verweise Neueste Beiträge All Posts How to Uni How to Tool How to Co-Work Aktuelle Veranstaltungen Lehre: get [IN]spired – neue Ideen für Ihre Lehre 2.0 Organisiert mit Infinity Maps in pädagogischen Seminaren Hochschulübergreifende Kooperation mit Transparenz und agilen Tools Kategorien Aktuelle Veranstaltungen Allgemein How to Co-Work How to Tool How to Uni Vergangene Veranstaltungen Confluence: Schaltzentrale und Kommunikationsschnittstelle Ich habe es bereits erwähnt: In meinem Beruf, aber auch im Studium ist Kommunikation eine Schlüsseleigenschaft. Hierfür bietet die Atlassian Tool Chain Confluence an. Laut der Selbstdefinition ist es das Mittel der Wahl zur Dokumentation und Kommunikation von Wissen, sowie zum Austausch von Wissen innerhalb einer Organisation oder eines Projekts. Confluence ist für sich allein gestellt eine Art Wiki, aber mit massiv ausgebauter Funktionalität. Möchte ich mehr Produkte aus der Tool Chain verwenden, dann ist Confluence auch die Schaltzentrale für alle anderen Tools. Durch das Bereichsmanagement können hier Rollen und vor allem Gruppen angelegt werden, sowie über eine Userverwaltung toolübergreifend die Rechte bis ins kleinste Detail festgelegt werden. Hierzu ein kleines Beispiel: Ich erzeuge Gruppen für Entwickler*innen, Kund*innen und Nutzer*innen und schon kann ich die Ansichten bei so ziemlich jedem Projekt sauber aufteilen. Interne How To´s oder Guidlines sind dann nur für Entwickler*innen sicht- und bearbeitbar. Kund*innen können auf die Seiten zugreifen die ihnen KPI´s und Auswertungen liefern. Für die Nutzer*innen können Onlinehandbücher, Newsticker oder auch Messenger Dienste für sofortige Hilfe angeboten werden. Gibt es Inhalte auch für Personen außerhalb des Unternehmens, wie zum Beispiel für die Kundenakquise, dann kann ich anonymen Zugriff auf diese Ressourcen zulassen. Bei der Wahl wie und in welcher Form Informationen zur Verfügung gestellt werden, kann ich aus einem breiten Portfolio wählen und meine persönlichen Rosinen herauspicken. Durch Editoren unterstützte einfache HTML- und CSS-Inhalte sind hier die Basis. Damit ich aber nicht bei 0 anfange, bietet Atlassian bereits viele Templates für viele verschiedene Themengebiete an. Diese sind unter https://www.atlassian.com/software/confluence/templates frei verfügbar. So kann ich mit wenigen Klicks eine schicke SWOT-Analyse, To-Do Listen, eine Roadmap für mein Projekt und vieles mehr erzeugen. Möchte ich über die Grenzen der „Out of the Box“ Möglichkeiten von Confluence arbeiten, dann gibt es mittlerweile eine sehr breite Community innerhalb des Atlassian Universums, sodass im integrierten App Store hunderte kommerzielle und nichtkommerzielle Lösungen für nahezu jede Aufgabe zur Verfügung stehen. Ich will Tabellenkalkulationen wie in Excel verwenden? Kein Problem, dafür allein gibt es dutzende Lösungen für verschiedene Vorlieben. Aber vielleicht möchte ich direkt Excel Files hinterlegen und direkt innerhalb von Confluence bearbeiten können. Auch dafür gibt es entsprechende Apps. Bis hin zu komplexen BI Schnittstellen, professionelle Tools für komplexe Datenanalyse, werde ich für nahezu alles fündig. Anfangs erwähnte ich, dass ich die Corona Welt als Gift für die Produktivität sah, da ich befürchtete, dass die Kommunikation darunter leidet. Es stellte sich aber schnell heraus, dass meine Sorgen unbegründet waren. Die Besprechungen und Stand-Ups wurden in den virtuellen Raum verlegt und mit ein wenig Datenhaltungsdisziplin bot Confluence den Raum, alle relevanten Informationen für alle Beteiligten strukturiert und geordnet zur

Kialo Edu

Kialo Edu von Nora Boterra* MEINE STORY ZU KIALO EDU Wie wird die Interpretation eines literarischen Textes begründet? Literaturwissenschaftliches Argumentieren ist entscheidend für den Studienerfolg – viele Studierende tun sich jedoch schwer damit, Argumente sinnvoll zu strukturieren und sprachlich darzustellen. Für mein Seminar im Bereich der anglistischen Literaturwissenschaft war ich daher auf der Suche nach einem Tool, das dabei hilft, zu verstehen, was eine gute Argumentation auszeichnet. Es sollte ein Tool sein, dass ich sowohl synchron bei Diskussionen im Seminar als auch asynchron zur Vor- oder Nachbereitung verwenden kann. Diskussionen im Seminar bleiben oft oberflächlich, weil Studierende Schwierigkeiten haben, tiefer zu (er)blicken. Konsequenzen und komplexe Abhängigkeiten in Sachverhalten bleiben dabei unerkannt. Zudem verlieren Studierende oft den Überblick und wiederholen oftmals bereits erwähnte Argumente, anstatt sich auf bereits geäußerte Überlegungen zu beziehen und die Argumentation somit facettenreicher werden zu lassen. Glücklicherweise habe ich Kialo Edu entdeckt! WIE SETZE ICH DAS TOOL EIN? Ich setze Kialo Edu für Gruppenarbeiten und Seminardiskussionen ein, wenn Pro- und Kontra-Argumente für eine bestimmte Lesart bzw. Auslegung eines Textes gesammelt werden sollen. Eine These wie „Macbeth hätte den König auch ohne die Überzeugung seiner Ehefrau ermordet“ könnte die Studierenden beispielsweise anleiten, genauer in Shakespeares Tragödie zu schauen und dort aus dem Text heraus Argumente für und gegen diese Deutung zu finden, sodass am Ende eine fundierte Seminardiskussion zur Rolle, die Lady Macbeth für die Durchführung des Verbrechens spielt, geführt werden kann. Screenshot der Anordnung von Argumenten in der Baum-Ansicht. Erstellt mit Genehmigung von Kialo Edu. CC BY-SA 4.0. * Autor*Innen Hinweis:Die in diesem Beitrag dargestellten Autor*Innen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen, lebend oder verstorben, sowie tatsächlichen Ereignissen wäre rein zufällig und unbeabsichtigt. Zugang Hier geht es zu Kialo Edu. Sie können sich mit oder ohne Angabe einer E-Mail Adresse kostenlos registrieren. Neueste Beiträge All Posts How to Uni How to Tool Aktuelle Veranstaltungen How to Co-Work Lehre: get [IN]spired – neue Ideen für Ihre Lehre 2.0 Organisiert mit Infinity Maps in pädagogischen Seminaren Hochschulübergreifende Kooperation mit Transparenz und agilen Tools Kategorien Aktuelle Veranstaltungen Allgemein How to Co-Work How to Tool How to Uni Vergangene Veranstaltungen Ressourcen Hilfecenter (Englisch) Blog mit Vorlagen und Ressourcen (Englisch) Diskussionsvorlagen (Englisch)  Hardware Kialo Edu funktioniert auf allen gängigen Endgeräten und wird von aktuellen Browsern unterstützt. Die Toolwebsite Die Website bietet eine ganze Menge hilfreicher Informationen und Tutorials. Weitere Informationen und Anwendungsbeispiele gibt es hier: Kialo Edu MEIN FAZIT ZU KIALO EDU Ich finde das Tool super hilfreich! Es gibt nichts Vergleichbares, das Studierenden dabei hilft, argumentieren zu lernen. Praktisch ist auch das Rating des Impacts eines Arguments – es dient als idealer Aufhänger für Seminargespräche, um gemeinsam zu testen, ob ein Argument trägt. Hier geht es zu Kialo Edu Sie können sich mit oder ohne Angabe einer E-Mail Adresse kostenlos registrieren. Nutzungshinweise Unsere Tools Im Rahmen des Verbundprojektes Co³Learn an der Georg-August-Universität Göttingen, der Leibniz Universität Hannover und der Technischen Universität Braunschweig werden laufend Software-Alternativen für Testphasen bereitgestellt oder in der kostenlosen Version empfohlen. Informationen zum Zeitraum im Rahmen der Testphase finden Sie auf der Übersichtsseite der jeweiligen Software. In den meisten Fällen wurde die Software an die Academic Cloud angebunden und Sie können sich per Single Sign-On (SSO) direkt mit Ihren universitären Anmeldedaten einloggen. In einigen Ausnahmen müssen Sie sich manuell registrieren oder ein bestehendes Konto upgraden lassen. Dies betrifft Infinity Maps, Flinga, TaskCards, Kialo Edu und Canva. Nutzen Sie zur Registrierung bitte nicht Ihr universitäres Passwort. Beim testweisen Einsatz in der Lehre gelten folgende Hinweise: Umfragesoftware Particify, Slido, Vevox und Wooclap Die Hinweise betreffen Particify (Datenschutzerklärung) Slido (Datenschutzerklärung) Vevox (Datenschutzerklärung) Wooclap (Datenschutzerklärung) Studierenden muss die Gelegenheit gegeben werden, anonym an Umfragen teilzunehmen. Zur Nutzung ist daher weder die Angabe eines Realnamens, einer Email-Adresse oder Telefonnummer noch Anmeldedaten anderer Dienste (z.B. Google, studentische Nutzungserkennung, Facebook) erforderlich. Die Verwendung eines zufälligen oder frei gewählten Alias muss möglich sein. Bitte fragen Sie keine persönlichen Daten ab, die einen Rückschluss auf die Personen erlauben. Vevox Nutzen Sie beim Erstellen von Umfragen daher bitte die Standardeinstellung Identifizierung: Anonym. Die Einstellungen können Sie in der Sitzungsübersicht mit Klick auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke der jeweiligen Umfrage aufrufen. Bei der Nutzung des Tools muss die Gelegenheit bestehen, die Verwendung von Cookies auf essentielle Cookies zu beschränken. Video und Audio sind immer personenbezogene Daten und nicht anonym, auch wenn sie nicht mit einem Namen verknüpft sind. Organisationssoftware Zenkit und TaskCards Die Hinweise betreffen Zenkit To Do (Datenschutzerklärung) Zenkit Hypernotes (Datenschutzerklärung) TaskCards (Datenschutzerklärung) Zenkit To Do und Zenkit Hypernotes Zenkit To Do und Zenkit Hypernotes ermöglichen durch die gemeinsame Aufgabenverwaltung und Anlage von Notizbüchern kooperative Arbeitsweisen. Um in Zenkit und darüber geteilte Projekte arbeiten zu können, müssen sich auch Studierende registrieren. Die Nutzung sollte auf freiwilliger Basis geschehen und daher in einer Lehrveranstaltung entsprechend angekündigt und eingebunden werden. TaskCards Die Registrierung für TaskCards erfolgt manuell. Dieser Account ist nur unter https://uni-goettingen.taskcards.app/ erreichbar und kann nicht auf die allgemeine Instanz unter https://www.taskcards.de übertragen werden. Studierende können ohne Registrierung mit zentral eingestellten Rechten auf eine Pinnwand zugreifen. Whiteboardsoftware Collaboard, Infinity Maps und Flinga Die Hinweise betreffen Collaboard (Datenschutzerklärung) Flinga (Datenschutzerklärung) Infinity Maps (Datenschutzerklärung) Die Bearbeitung von Whiteboards, die durch Lehrende erstellt wurden, sollte für Studierende anonym und ohne eigene Anmeldung ermöglicht werden. In Collaboard, Flinga und Infinity Maps ist diese Form des Teilens von Whiteboards möglich. Flinga Lehrende können auf https://flinga.fi/ ein kostenloses Konto erstellen und dieses hier upgraden lassen. Infinity Maps Lehrende und Studierende können auf der Co³Learn-Startseite von Infinity Maps ein persönliches Konto erstellen, welches automatisch ein Upgrade erhält. Die Kosten werden durch das Projekt Co³Learn übernommen. Dadurch kann eine unbegrenzte Anzahl an Maps mit einer unbegrenzten Anzahl an Karten und 5 GB Cloudspeicher erstellt werden. Von Dozierenden im Rahmen von Lehrveranstaltungen erstellte Maps sollten unter dem Menü Share – Share Options – Set Visibility  nur auf Public Unlisted bzw. Public Unlisted Writeable gesetzt werden. Mit diesem Link können geteilte Maps betrachtet bzw. bearbeitet werden. Sie werden aber nicht öffentlich aufgeführt. Studierende können ohne eigenes Konto auf diese Maps zugreifen, wenn sie den Link zum Teilen erhalten. Studierende,

Meine Erfahrungen mit Zenkit Hypernotes

Meine Erfahrungen mit Zenkit Hypernotes von Philipp Willkommen zu einer kurzen Einführung und einem Erfahrungsbericht zum Tool Zenkit Hypernotes. Ich bin Philipp und studiere aktuell Fahrzeugtechnik und mobile Systeme im vierten Mastersemester. In diesem Beitrag möchte ich zunächst kurz auf Zenkit und die zugehörigen Tools, dabei insbesondere Hypernotes, eingehen. Im Anschluss teile ich meine Erfahrungen, wie ich Hypernotes für die Dokumentation der Veranstaltung „How to Co-Work – Zusammenarbeit im Studium und darüber hinaus“ der TU Braunschweig im Sommersemester 2023 genutzt habe. Einführung in Zenkit Zenkit bietet verschiedene Tools zur Organisation und Verwaltung von Projekten an. Hierbei können die Projekte direkt in Zenkit Projects verwaltet und alle Tools des Zenkit Orbits zusammengeführt werden, um als oberste Plattform zu dienen. Zusätzlich dazu gibt es Untertools, die alle weiteren Tools im Zenkit Orbit bezeichnen. Diese sind in Abbildung 1 dargestellt und umfassen zunächst Zenkit Base. Mit diesem Tool kann die (Projekt-)Organisation durchgeführt werden. Hierfür können Kanban-Boards, Listen, Tabellen etc. verwendet werden, um einen Überblick auf Projektebene über ausstehende Aufgaben zu behalten. Das Tool Zenkit To Do kann zur Verwaltung konkreter Aufgaben auf niedrigstem Level genutzt werden. In einer To-Do-Liste können Aufgaben mit Fälligkeitsdatum, Erinnerungen, Zuweisungen, Teilaufgaben, Notizen und Anhängen gelistet und näher definiert werden. Zusätzlich steht Zenchat zur Verfügung, über das sich bezüglich der verschiedenen Aufgaben ausgetauscht werden kann. Zenform bietet weiter die Möglichkeit Formulare zu erstellen. Abbildung 1: Auflistung der bei Zenkit zur Verfügung stehenden Tools Das letzte Tool, auf das ich hier weiter eingehen möchte ist Zenkit Hypernotes. Hypernotes stellt im Zenkit-Orbis das Wissensmanagement dar. Dabei ist das Tool aufgebaut in Form von Notizbüchern. In diesen Notizbüchern können entsprechend einzelne Seiten erstellt werden, die mit dem gewünschten Inhalt gefüllt werden. Diese Tools arbeiten im Zenkit Orbit alle zusammen, sodass sich die Inhalte über die Tools verknüpfen lassen. Abbildung 2: Verknüpfungsoptionen zwischen den Tools von Zenkit Kapitel Einführung in Zenkit Erfahrungsbericht Neueste Beiträge All Posts How to Uni How to Tool How to Co-Work Aktuelle Veranstaltungen Lehre: get [IN]spired – neue Ideen für Ihre Lehre 2.0 Organisiert mit Infinity Maps in pädagogischen Seminaren Hochschulübergreifende Kooperation mit Transparenz und agilen Tools Kategorien Aktuelle Veranstaltungen Allgemein How to Co-Work How to Tool How to Uni Vergangene Veranstaltungen Im Rahmen der Academic Cloud besteht jedoch nur Zugriff auf die beiden Tools To Do und Hypernotes, sodass ich nicht alle Verknüpfungen testen konnte. Die Verknüpfung zwischen Zenkit To Do und Hypernotes besteht darin, dass beispielsweise Aufgaben aus der To-Do-Liste in Hypernotes aufgenommen und den Notizen hinzugefügt werden können. Diese Aufgaben können dann sowohl in der To-Do-Liste als auch in Hypernotes als erledigt markiert werden, wobei der aktuelle Status der Aufgabe in beiden Tools synchronisiert wird. Es stellt sich zunächst die Frage, wie Aufgaben überhaupt in Hypernotes verwendet werden können. Hypernotes bietet für die Strukturierung der Notizbücher viele Funktionen an. Zusätzlich zum reinen Schreiben von Text kann über den „/“-Operator ein Dropdown-Menü erreicht werden (Abbildung 3), in dem alle Funktionen aufgelistet werden. Meiner Meinung nach sind dabei die wichtigsten Funktionen die Seiten- und Blockreferenzen, das Einbinden von Aufgaben und Links, sowie das Hochladen von Dateien. Seiten sind, wie zuvor beschrieben, die obersten Ebenen innerhalb eines Notizbuches. Seitenreferenzen stellen entsprechend einen Link dar, der auf eine andere Seite des Notizbuchs weiterleitet. Analog verhält es sich bei den Blöcken. Blöcke dienen der weiteren Strukturierung. Durch „Shift“+“Enter“ wird ein neuer Block erzeugt, der auf der obersten Seitenansicht analog zu Microsoft Word als Aufzählungselement angezeigt wird. Der Block stellt in Hypernotes jedoch erneut die Möglichkeit der weiteren Strukturierung dar, ähnlich wie die Seite. Durch anklicken des grauen Punktes zu Beginn des Blocks (auch in Abbildung 3 sichtbar vor dem „/“-Operator) öffnet sich der Inhalt des Blocks (später auch im Erfahrungsbericht erneut dargestellt in Abbildung 7). Durch die Blöcke kann eine Seite somit vielseitig verwendet werden. Ist viel Inhalt auf einer Seite vorhanden und ist dieser in Blöcke unterteilt, können diese ebenfalls auf- und zugeklappt werden, wodurch die Übersichtlichkeit wiederhergestellt werden kann. Das Einbinden von Aufgaben ermöglicht es, wie in der To-Do-Liste Aufgaben zu erstellen, die dann als Stichpunkt zum abhaken dargestellt wird. Für jede Aufgabe kann nicht nur die reine Aufgabe, sondern auch weitere Unteraufgaben formuliert werden. Zusätzlich kann ein Fälligkeitsdatum angegeben werden, die Aufgabe kann einer Person zugewiesen werden, es können Notizen hinzugefügt werden oder Anhänge, die Beispielsweise Dateien oder Links darstellen, wenn die Aufgabe beispielsweise das Bearbeiten eines Dokuments darstellt. Das Dokument kann somit direkt in der Aufgabe verlinkt und immer erreichbar sein, wenn die Aufgabe bearbeitet wird. Die in Hypernotes zur Verfügung stehenden Optionen für Aufgaben sind in Abbildung 4 dargestellt. Abbildung 3: Dropdown Menü bei Verwendung des „/“-Operators Abbildung 4: Optionen der Spezifizierung bei hinzugefügten Aufgaben mit zusätzlichem Dropdown-Menü für mögliche Anhänge Als letzte Funktion von Hypernotes möchte ich kurz auf das Navigationsband eingehen, welches sich bei der Web-Ansicht am linken Bildschirmrand befindet. Über das Band kann zwischen den Darstellungsoptionen gewählt werden. Dabei beruht die Darstellung entweder auf einer tabellarischen Auflistung der einzelnen Seiten mit einer kurzen Vorschau des geschrieben Textes (unformatierter Quelltext), einer Seitenansicht, bei der in formatierter Form eine Vorschau von der Seite gegeben wird, sowie einer grafischen Ansicht, bei der die Verlinkungen zwischen den Seiten und Blöcken durch die Verwendung von Referenzen dargestellt ist. Zusätzlich zu den Darstellungsoptionen der Seiten kann eine Auflistung aller im Notizbuch verwendeten Aufgaben, oder ein Überblick die „täglichen Notizen“, die im Grunde eine Art Tagebuch darstellen, angesteuert werden. Erfahrungsbericht Für den Erfahrungsbericht möchte ich den Prozess beschreiben, wie ich Hypernotes verwendet habe um die Veranstaltung „How to Co-Work – Zusammenarbeit im Studium und darüber hinaus“ zu dokumentieren, bzw. wie die Veranstaltung in Hypernotes übertragen werden könnte. Dazu gehe ich kurz auf die Sichtweise ein, wie die Dokumentation aus Sicht von Studierenden und aus Sicht von Lehrkräften sein könnte. Die erste Überlegung bei der Erstellung eines Notizbuches ist die Frage nach der allgemeinen Struktur. Ansatz der Strukturierung mit einem Notizbuch pro Sitzung Im ersten Ansatz habe ich dabei pro Sitzung ein eigenes Notizbuch erstellt. Dieses möchte ich jedoch nur anhand des Notizbuchs für Sitzung 10 kurz darstellen. Da das gesamte Notizbuch für die eine Sitzung

Selbstreflexion und Teamarbeit. Ein Videopodcast

Selbstreflexion & Teamarbeit. Ein Videopodcast von Lynn Ortmann und Sarah Lange https://www.co3learn.de/wp-content/uploads/2024/03/Selbstreflexion-und-Teamarbeit_150mb.mp4 Neueste Beiträge All Posts How to Uni How to Tool How to Co-Work Aktuelle Veranstaltungen Lehre: get [IN]spired – neue Ideen für Ihre Lehre 2.0 Organisiert mit Infinity Maps in pädagogischen Seminaren Hochschulübergreifende Kooperation mit Transparenz und agilen Tools Kategorien Aktuelle Veranstaltungen Allgemein How to Co-Work How to Tool How to Uni Vergangene Veranstaltungen

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