12# Wissensnugget – Winterpause

12# Wissensnugget im Dezember – Winterpause im Januar geht’s weiter mit frischen Nuggets für deine Lehre im Verbundprojekt Digitale Lehre Hub Niedersachsen! Was steckt dahinter?Im Dezember verabschiedet sich unser Wissensnugget in die Winterpause – und gleichzeitig endet das Projekt, in dem es entstanden ist. Nach vielen spannenden Themen, inspirierenden Gesprächen und wertvollen Momenten des Austauschs ist jetzt ein guter Moment, innezuhalten. Wir blicken dankbar zurück auf eine gemeinsame Reise voller Ideen, Neugier und Lernfreude. Zum Abschluss möchten wir Danke sagen – an alle, die dabei waren, mitgedacht, ausprobiert und die Idee des gemeinsamen Lehrens und Lernens lebendig gemacht haben. Und keine Sorge: Das Wissensnugget geht weiter!Es wird zukünftig vom Verbundprojekt Digitale Lehre Hub Niedersachsen weitergeführt und gestaltet – damit auch in Zukunft die Vernetzung unter Lehrenden in Niedersachsen gestärkt wird. Dein FeedbackWer zum Abschluss ein kurzes Feedback geben möchte, kann dies gern hier in unserer Evaluation des Wissensnuggets tun. Wie geht’s weiter? Nächste Termine: findest du im Kalender des Academic Cloud Hubs (mit Anmeldung). Bisherige Inhalte: bleiben weiterhin verfügbar.Bitte beachte: Die Webseite wird bis Dezember 2025 gepflegt. Bis dahin sind alle Inhalte geprüft, korrekt und aktuell. Für Änderungen oder Aktualisierungen nach diesem Zeitpunkt können wir keine Gewähr übernehmen. Viele unserer Inhalte findest du außerdem weiterhin aufbereitet im Dossier „Digitale Kooperation“ beim Hochschulforum Digitalisierung – ein Besuch lohnt sich!
11# Wissensnugget – Chat AI als Lernbuddy

11# Wissensnugget im November ChatAI als Lernbuddy – KI zur Unterstützung von Studierenden Austauschformat am 27. November 2025 Anmeldung Wie lässt sich Künstliche Intelligenz sinnvoll in der Lehre einsetzen, um Studierende aktiv zu unterstützen? Beim Wissensnugget am 27. November 2025 von 14:30 bis 15:15 Uhr dreht sich alles um den Einsatz von ChatAI als Lernbuddy – also als digitalen Tutor, der Lernprozesse begleitet und Lehre interaktiver macht. Der Referent gibt zunächst einen kompakten Überblick darüber, was ChatAI ist, was es besonders macht und wie Lehrende es in ihre Lehre einbinden können. Anschließend zeigt er konkret, wie sich Vorlesungsskripte, Lernmaterialien oder Inhalte in ChatAI integrieren lassen, um Studierenden ein eigenständiges Üben und Wiederholen zu ermöglichen. Im Anschluss an den Input gibt es Raum zum Ausprobieren und für den kollegialen Austausch: Welche Potenziale bietet KI für Lehre und Lernen? Welche Chancen und Grenzen sehen Lehrende im Einsatz solcher Tools? In 45 Minuten erhalten Teilnehmende Impulse zu: ChatAI als digitalem Lernbegleiter in der Hochschullehre Möglichkeiten, Vorlesungsskripte interaktiv erlebbar zu machen Förderung von selbstständigem Lernen durch KI-gestützte Tools Praxisbeispiele und didaktische Tipps für den Einsatz von ChatAI Austausch und Vernetzung mit Kolleg:innen Termin: 27. November 2025, 14:30 UhrFormat: Online – 45 Minuten (BigBlueButton)Referent: Marvin Westerveld, Ostfalia Das Wissensnugget richtet sich an Lehrende aller Fachrichtungen, die KI in der Lehre praktisch erproben und erfahren möchten, wie sich ChatAI sinnvoll in den Lernprozess integrieren lässt. Die Anmeldung erfolgt formlos über den Academic Cloud Hub im Space „Digitale Kollaboration und Kooperation“ oder direkt über diese Website. Die Veranstaltung wird organisiert von Co³Learn, einem Verbundprojekt der Universitäten Braunschweig, Göttingen und Hannover, das innovative Ansätze zur digitalen Lehre fördert.
10# Wissensnugget – In Geschichten denken – Storytelling als Lehrstrategie

10# Wissensnugget im Oktober In Geschichten denken – Storytelling mit Scenes als LehrstrategieAustauschformat am 28. Oktober 2025 Anmeldung Wie lassen sich Lehrinhalte so gestalten, dass sie nicht nur verstanden, sondern auch erinnert, diskutiert und gemeinsam weitergedacht werden? Storytelling ist eine wirksame Lehrstrategie, um genau das zu erreichen. Beim nächsten Wissensnugget am 28. Oktober 2025 von 14:30 bis 15:15 Uhr geht es darum, wie Geschichten – unterstützt durch das Tool Scenes – Lehrveranstaltungen lebendig machen und Studierende aktivieren. Referentin Sarah Zerwas gibt anschauliche Einblicke in ihre eigene Lehrpraxis und zeigt anhand vielfältiger Beispiele, wie Storytelling eingesetzt werden kann: zur Einführung neuer Themen, zur Strukturierung komplexer Inhalte, zur Förderung von Kooperation und Kollaboration und vor allem, um Studierende aktiv einzubinden. Dabei stellt sie konkrete Methoden und digitale Formate vor, die sich mit wenig Aufwand in den Lehralltag integrieren lassen. In 45 Minuten erhalten Teilnehmende Impulse zu: Storytelling als didaktisches Prinzip Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Lehrformaten Aktivierung von Studierenden durch narrative Methoden Das Tool Scenes für Kooperation und Kollaboration in der Lehre Austausch: Wie kann Storytelling im eigenen Fachbereich aussehen? Termin: 28. Oktober 2025, 14:30 UhrFormat: Online – 45 Minuten (BigBlueButton)Referentin: Sarah Zerwas (Universität Braunschweig) Das Format richtet sich an Lehrende aller Fachrichtungen, die ihre Inhalte wirkungsvoller und motivierender vermitteln möchten. Im offenen Erfahrungsaustausch werden Ideen gesammelt, diskutiert und weiterentwickelt. Die Anmeldung erfolgt formlos über den Academic Cloud Hub im Space „Digitale Kollaboration und Kooperation“ oder direkt über diese Website. Die Veranstaltung wird organisiert von Co³Learn, einem Verbundprojekt der Universitäten Braunschweig, Göttingen und Hannover, das innovative Ansätze zur digitalen Lehre fördert.
Geschützt: Unser Weg zur Zusammenarbeit im Projektkontext

Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Geschützt: Neues wagen & eigene Wege gehen

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Geschützt: Hochschulübergreifend von Tools profitieren

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Geschützt: Entdecken im Fokus

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Geschützt: Abschlussbericht – Lootboxen

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9# Wissensnugget – Gruppenchat und Insta-Story

9# Wissensnugget im September Kommunikation in großen Vorlesungen? Mit Element und Instagram! – unser Wissensnugget am 29. September 2025 Anmeldung Wie gelingt lebendige Kommunikation in großen Vorlesungen? Beim neunten Wissensnugget steht genau diese Frage im Fokus. In nur 45 Minuten gibt Dr. Florian Leydecker Einblicke in seine digitale Lehrpraxis: Wie gelingt es, selbst in großen Mathe-Vorlesungen Interaktion, Rückmeldung und ein Gefühl von Verbindung zu schaffen? Im Zentrum stehen zwei spannende Ansätze: Element Matrix als Kommunikationsplattform, um den Austausch unter Studierenden anzuregen und Kollaboration zu fördern. Instagram als zusätzlicher Kanal, um nahbar zu bleiben und mit Studierenden in Kontakt zu treten – auch außerhalb klassischer Lernräume. Teilnehmende erhalten Impulse zu: ✅ Kommunikation in Großveranstaltungen – Praxiseinsatz von Element Matrix ✅ Förderung von Kollaboration – digitale Nähe in großen Gruppen schaffen ✅ Social Media als Brücke – Studierende dort erreichen, wo sie sind Termin: Montag, 29. September 2025, 14:30 UhrFormat: Online (45 Minuten via BigBlueButton)Referierender: Dr. Florian Leydecker, Universität Hannover Das Format richtet sich an Lehrende, die regelmäßig große Gruppen unterrichten und trotzdem auf echte Beteiligung und Dialog setzen. Gemeinsam werden konkrete Methoden, Best Practices und neue Impulse für den Lehralltag gesammelt. Die Anmeldung erfolgt formlos über den Academic Cloud Hub im Space Digitale Kollaboration und Kooperation oder direkt über diese Website. Empfehlung: Teilen Sie die Einladung gern im Kollegium – insbesondere an alle, die große Lehrformate gestalten. Die Veranstaltung wird organisiert von Co³Learn, einem Verbundprojekt der Universitäten Braunschweig, Göttingen und Hannover, das innovative Ansätze zur digitalen Lehre fördert.
Instagram als projektbegleitende Kommunikationsplattform für studentische Beteiligung

Instagram als projektbegleitende Kommunikationsplattform für studentische Beteiligung von Katharina Stimming Das Verbundprojekt Co³Learn hat nicht nur zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, um mit Lehrenden und Studierenden in den Austausch zu kommen, sondern begleitend auch einen Instagram-Kanal aufgebaut. Dieser wurde insbesondere für den Kontakt zu Studierenden eingerichtet und startete passend vor dem „Festival of Digital Connections“ in Göttingen im Oktober 2022. In diesem Artikel möchten wir teilen, was wir als Projekt aus der Nutzung von Instagram gelernt haben und welche Erkenntnisse wir daraus ziehen Der Instagram-Kanal des Projekts Co³Learn wurde gestartet, um eine Community aufzubauen, in den Austausch mit Studierenden zu treten und sie dort abzuholen, wo sie sich ohnehin aufhalten. Wir wollten damit einen kontinuierlichen Kommunikationsweg schaffen, der über Veranstaltungen hinaus Bestand haben sollte. Anlass für den Start des Kanals war das Studierenden-Festival „Festival of Digital Connections“, das wir nicht nur selbst organisierten, sondern auf dem Instagram-Kanal live begleiteten. Viele der Speaker*innen waren dort bereits aktiv und gut vernetzt, sodass sich die Plattform zusätzlich anbot, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und Reichweite zu nutzen. Das Festival diente vor allem als Kick-Off für den Instagram-Kanal. In der Anfangsphase wurde viel ausprobiert, Formate wurden getestet und angepasst. Die inhaltliche Gestaltung lag dabei vor allem in den Händen der studentischen Hilfskräfte, die den Kanal redaktionell planten und Beiträge aufarbeiteten. Durch diese Struktur entwickelte sich der Kanal über die reine Festivalbewerbung hinaus weiter: von Wissensvermittlung über Memes und Reels aus dem Uni-Alltag bis hin zu Empfehlungen für digitale Tools zum Lernen. Der Kanal schaffte es, Aufmerksamkeit zu erzeugen – vor allem zu Beginn –, doch das Wachstum und die Reichweite stagnierten nach dem Festival. Die Sichtbarkeit von Beiträgen konnte insbesondere dann gesteigert werden, wenn größere Kanäle die Inhalte teilten. Besonders gut funktionierten Beiträge, die die Lebensrealität von Studierenden aufgriffen, ebenso wie humorvolle Inhalte wie Memes. Auch Reels gewannen an Bedeutung, da sie vom Instagram-Algorithmus bevorzugt behandelt wurden. Neueste Beiträge All Posts How to Uni How to Tool How to Co-Work Aktuelle Veranstaltungen Instagram als projektbegleitende Kommunikationsplattform für studentische Beteiligung Projekte koordinieren – über Strukturen, Zusammenarbeit und Werte Ein Blick in den Seminarraum: Abstrakte Konzepte veranschaulichen mit Flinga Kategorien Aktuelle Veranstaltungen How to Co-Work How to Tool How to Uni Vergangene Veranstaltungen Gleichzeitig zeigte sich, dass die direkte Interaktion auf dem Kanal gering blieb. Inhalte wurden zwar geteilt und qualitativ gut aufbereitet, lösten aber wenig Reaktionen aus. Eine mögliche Erklärung dafür könnte sein, dass es sich um einen offiziellen Kanal eines Hochschulprojektes handelt, mit dem Studierende weniger spontan oder persönlich interagieren. Woran es jedoch genau lag, dass die Interaktion hinter den Erwartungen zurückblieben, lässt sich nicht eindeutig feststellen. Insgesamt wurde deutlich, dass Instagram weniger für eine nachhaltige Wissensvermittlung geeignet ist, sondern stärker als Unterhaltungs- und Begleitkanal funktioniert. Für die Bewerbung und Begleitung von Veranstaltungen – wie das Festival gezeigt hat – eignet sich die Plattform dagegen sehr gut, solange die Inhalte klar veranstaltungsbezogen sind und an den Interessen der Zielgruppe anknüpfen. Zusammenfassend zeigt sich, dass Instagram im Hochschulkontext nicht isoliert betrachtet werden sollte, sondern als Teil einer Gesamtstrategie von sich ergänzenden Formaten und Kanälen. Eine Kombination aus Präsenzveranstaltungen, Lernräumen und digitalen Angeboten kann eine gute Grundlage für den Austausch unter Studierenden und ein vielfältiges Kommunikationskonzept bilden. Für all diese Maßnahmen braucht es selbstverständlich ausreichende personelle Ressourcen, die eine konsistente Kommunikation und eine gezielte Ansprache der Zielgruppen ermöglichen. Ohne die notwendigen Kapazitäten kann kein nachhaltiger Austausch entstehen. Entscheidend ist zudem, stets im Blick zu behalten, wohin die Kommunikationsstrategie führen soll und die Maßnahmen darauf abzustimmen. Eine gezielte Ansprache klar definierter Zielgruppen ist dabei hilfreicher als eine allgemeine, unspezifische Kommunikation. Darüber hinaus erfordert erfolgreiche Kommunikation Geduld, Wohlwollen und die Bereitschaft, aktiv auf die Zielgruppe zuzugehen, um eine gemeinsame Ebene zu schaffen. In den Beiträgen „Tools und Teamwork für gelingende digitale Zusammenarbeitg“ und „Wenn Mathe auf Messenger trifft“ finden Sie weitere Nutzungsbeispiele der Plattform Instagram im Hochschulkontext.